Warum denn nun der Sommer? Die aktuelle Gemengelage der letzten Jahre hat gezeigt: Es geht sehr schnell, dass vermeidlich klar gesetzte familiäre Termine durch beispielsweise eine Pandemie ausgehoben werden. Je nachdem, wie sehr man es mit den verordneten Abstandsregeln auch innerhalb der Familie in den letzten 2 Jahren gehalten hat, waren die letzten zwei Jahre Weihnachten eher “suboptimal”. Für einige sicherlich ein Segen, weil man die “bucklige Verwandtschaft” nicht sehen musste, für andere eine Strafe! Kleiner Bericht Carsten aus den letzten zwei Jahren Weihnachten: Kleine Kinder Glauben noch an Weihnachtsmann Aufgeregt sein Nicht getroffen – maximal auf einen Spaziergang im Wald Zwar sehr schön familiär in der kleinen eigenen Familie, aber dennoch fehlte was: Zusammen sein, essen, Geschenke gemeinsam auspacken Auch ein virtuelles Auspacken hat das irgendwie nicht ersetzt! Kleiner Bericht Christoph aus den letzten zwei Jahren Weihnachten: Familiär passte es Aber – was ist mit Advents- und Weihnachtsveranstaltungen ? Das Weihnachtsmärchen etc. - Theater und Weihnachtsmarkt mit Maske oder in Quarantäne ? Ist ja irgendwie auch nix. Und wieviele Menschen gehen zu Weihnachten gern in die Kirche ? Und das, obwohl in den vergangenen Jahren genau solch ein Zusammentreffen ja risikobehaftet war. Nach dem nächsten Musikstück widmen wir uns den aus unserer Sicht vorliegenden Vor- und Nachteilen zu einer Weihnachtszeremonie im Sommer...